Das spätgotische Ziegelbauwerk besitzt einen rechteckigen Grundriss und entstand Ende des 15. Jhs. dank einer Stiftung des Zisterzienserinnenklosters in Trzebnica. An der Westseite erhöht sich der vierseitige Turm. Neben der Kirche entstand ein Friedhof, den eine Steinmauer umringt. Besonders beachtenswert ist der spätgotische Triptychon aus Holz von ca. 1490, welcher die Hl. Dorothea, Barbara, Maria Magdalena sowie die Krönung Mariäs im Abschluss zeigt. Der Altar stammt aus der niederschlesischen Werkstatt um die Meister der Lubiner Figuren und Carl Johen Krachwitz.