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Der Berg erhebt sich oberhalb des Kochle Sees, den die Einwohner auch Pszczewskie See nennen. Manche nennen den Berg auch Schneckenberg, da die Erdanhäufung die Form eines abgeschnittenen Kegels besitzt. Archäologische Untersuchungen bestätigten, dass dieser Hügel im 13. Jh. zu Verteidigungszwecken entstand. Auf seinem Gipfel stand ein hölzerner Wohn- und Beobachtungsturm. Heutzutage ist dies eine Aussichtsterrasse mit Blick auf den See. Zahlreiche Werkzeuge aus Metall und Stein sowie Keramikfragmente wurden beim Bau einer Fischerhütte auf der Halbinsel des Pszczewskie Sees gefunden. Archäologische Forschungen bestätigten das Bestehen einer slawischen Siedlung, die im 9.-12. Jh. hier stand. Die Halbinsel wurde auf den Namen Katarzyna getauft, zu Ehren des reizvollen Fräuleins, das gegen ihren Willen mit einem Krieger des Nachbarstammes verheiratet wurde. Das Mädchen warf sich angeblich in die Fluten des Sees und jegliche Spur von ihr verschwand. Heute steht hier ein Fels mit einer Inschrift. Die große Informationstafel stellt die Geschichte dieses Ortes vor. Daneben steht eine riesige Holzskulptur des legendären Fräuleins.