Die neogotische Kirche entstand 1889, ihre Ausstattung ist jedoch viel älter. Im polychromierten Altar befinden sich ca. 100 in Holz geschnitzte Figuren. Die Predigerkanzel ist ein ähnlich reich verziertes Werk. Der Altar wurden an vielen Stellen beschädigt, im Jahr 2010 jedoch wurde ihm dank denkmalpflegerischer Maßnahmen sein alter Glanz wiedergegeben. Vom Friedhof wurde eine einzigartige Grabplatte in die Vorhalle versetzt. Vermutlich ist es die einzige dieser Art polenweit: Es ist die Platte vom Grab des Hofnarren Klaus Hinze, der bestimmt das Narrenzepter in den Händen hält.