Die Filialkirche in Strachocin entstand Ende des 13. Jhs. aus Granitquadern sowie Feldsteinen im gotischen Stil. Anfang des 20. Jhs. stand an der Westseite ein hölzerner Glockenturm. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Kirche ruiniert und in den Jahren 1996-2000 wiederaufgebaut. Auf den Quadern im Kirchenportal lässt sich ein Schachbrettmuster erkennen.