Kirche der Muttergottes von der Immerwährenden Hilfe
Suchań ist eine alte Siedlung. In der 1. Hälfte des ersten Jahrtausends tauchten hier Siedler, vermutlich von Bornholm, auf und lebten in Erdhütten. Mitte des 13. Jhs. wurde Suchań zu einer Komturei des Johanniter-Ordens. Im 15. Jh. wurdem dem Ort die Stadtrechte verliehen, 1654 ging es in den Besitz Brandenburgs über. Die alte, städtebauliche Anordnung in Form einer Spindel sowie die Riegelhäuser blieben erhalten. An der Kirche sind viele architektonische Stile erkennbar: beginnend bei der Romanik, über die Gotik hin zum Barock. In Suchań befinden sich Spuren einer Johanniterburg.