Die lange Radwanderung beginnt in Dobiegniew und endet in Paradyż. Die Strecke führt vorrangig auf befestigten Wegen sowie Kreis- und Gemeindestraßen. In manchen Abschnitten müssen Erdstraßen genutzt werden, wovon die Walddurchfahrten am attraktivsten sind - bspw. der Abschnitt auf dem Feuerwehrweg im Wald zwischen Długie und Gardzko. Unterwegs gibt es viele historische Objekte zu sehen wie die Christus-König-Kirche in Dobiegniew, die orthodoxe Kirche in Ługi, die Kirche des Hl. Johannes der Täufer in Gardzko, die Kirche des Hl. Johannes der Täufer in Zwierzyn, die Kirche des Unbepfleckten Herzens der Hl. Jungfrau Maria in Murzynowo, die St.-Kasimir-Kirche in Chełmsko, die St.-Bartholomäus-Kirche in Kalsko oder die Kirche des Hl. Johannes der Täufer in Międzyrzecz. Des Weiteren sind unterwegs auch interessante, die neueste Zeit betreffende Objekte anzutreffen wie der Ringstand 58c in Górki Noteckie oder der Wasserturm in Skwierzyna. Das berühmteste Denkmal wartet am Ende der Strecke in Gościkowo: der ehemalige Zisterzienserklosterkomplex in Paradyż. Ein guter Ort zum Ausruhen ist der Strand am Lipie See im Ort Długie.