Das Kloster wurde 1457 von den Bernhardinermönchen außerhalb der Grenzen des damaligen Wschowa gebaut. Die erste Anlage war in Fachwerkbauweise ausgeführt, doch zerstörte sie 1556 ein Feuer, das von Protestanten gelegt worden war. Die Bernhardinermönche kehrten im 17. Jh. nach Wschowa zurück und bauten das Objekt 1629 wieder auf. Im 18. Jh. wurde das Kloster ausgebaut: Es entstanden die Heiligkreuzkapelle sowie der Hof mit Kreuzgängen. Auf dem Hof stehen zwei Kapellen sowie die Figur des Hl. Joseph mit dem Jesuskind.